Cüneyt Gündogdu => Nach dem Wechsel im Winter 2017 von Wilmersdorf zu DJK, absolvierte Cüneyt in der Rückrunde 16/17 12 Spiele für die Schwarz Weißen und erzielte dabei 3 Tore und bereitete 5 vor. Cüneyt hatte maßgeblichen Anteil an dem Klassenerhalt. In dieser Saison kam er, verletzungsbedingt nur auf 10 Spiele. Im Winter bat Cüneyt um seine Freigabe und wechselte am 12.1.2018 in die Berlin Liga. Wir wünschen ihm viel Glück und Erfolg für die nächste Aufgabe in seiner Fußballkarriere.

 

Thomas Meißner => Thomas Meißner, der 15 Jahre dem Verein treu war und mehr als nur "ein Spieler" für die Schwarz Weißen gewesen ist, beendet nach langer Überlegung seine Fußballkarriere. Selten kann man über einen Spieler sagen, dass er alles mitgemacht hat, aber diesem Fall ist es so. Aufstiege, Abstiege und schlussendlich Stammspieler in der Berlin Liga, nicht viele haben ihm dieses zugetraut und doch hat er alle eines Besseren belehrt, auch sich selbst. Die ewige Nummer 3 der Neuköllner hat sich nun entschieden es ruhiger angehen zu lassen und sich mit 34 Jahren mehr der Familie zu witmen. Die ganze Mannschaft und der komplette Stuff bedanken sich bei ihm und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und nur das Beste. Für immer eine Legende. Danke Thomas Meißner. 

 

Samet Konak => Samet Konak beibt nach unseren Informationen der Berlin LIga erhalten, der talentierte Stürmer kam nur auf Kurzeinsätze bei den Neuköllnern und hofft nun auf Besserung bei seinem neuem Club. 

 

Gustav Kolhoff => Auch Kolhoff zieht es eine Liga tiefer, sportlich lief es für ihn nicht rund in der Berlin Liga, was viele Gründe hatte, wir wünschen ihm bestmöglichen Erfolg bei seinem neuen Verein. 

 

Maurice Jacobsen => Der Capitano geht von Bord. Maurcie Jacobsen muss nach langer Verletzungspause durch einen Unterarm-und Ellenbogenbruch seine Laufbahn beenden. Der Garant für die Aufstiege der Neuköllner, zog nach zwei Operationen die Reißleine. Das Berufliche und Familiäre hat vorrang. Der Verein und die Mannschaft bedauern das sehr und wünschen ihm alles Gute für die weitere Zukunft und besonders eine schnelle Genesung. " Das Ende meiner Karriere habe ich mir sicherlich auch anders vorgestellt und es tut schon weh so aufzuhören nur schlussendlich muss man sich eingestehen das andere Dinge wichtiger sind und der Prozess wieder zurückzukommen zu lange dauern würde mit 35." Jacobsen war in den letzten Jahren mehr als nur ein wichtiger Bestandteil des Teams. Er war Kaptän, Leader, Sprachrohr und gab seine Erfahrungen an die jungen Spieler weiter. Wer auf das Fupaprofil des ehemaligen Regionalspielers geht, wird sehen wie lang und erfolgreich seine Karriere war. Wir sagen Danke Maurice, danke für Alles.